Dach- und Rinnenverschmutzung

...damit Regenwasser richtig abfließt.

Herumfliegendes Laub, kleine Äste, Silvesterraketen und abgespültes Moos kann Dachrinnen und Dacheinläufe verstopfen und sich hartnäckig an Einfassungen von Fenstern, Wandanschlüssen oder Kaminen festkrallen.

Die Folge ist, dass, Regenwasser nicht mehr abfließen kann und ins Gebäude läuft.

Bei einer überlaufenden Dachrinne läuft das Regenwasser die Hauswand hinunter oder sammelt sich in Kellerschächten. Hässliche Flecken an der Fassade, nasse Keller und Undichtigkeiten sind das Ergebnis.

Wir stellen sicher, dass die Abläufe sauber sind und Sie sich auch bei einem heftigen Wolkenbruch beruhigt zurücklehnen können.

Damit auch innenliegende Dachrinnen und Kehlen- selbst im Winter bei Schnee und Stauwasser- ordnungsgemäß funktionieren, bieten wir Rinnnenheizungen und temperaturgesteuerte Heizsysteme an - zuverlässig und effizient!

Oft genügen nur wenige Handgriffe um alles wieder in Ordnung

Radon verstehen, damit Sie sich davor schützen können

Was ist Radon überhaupt?

Radon ist ein radioaktives Edelgas, das als natürliches Erdmaterial in allen Gesteinsschichten vorhanden ist. Es ist das schwerste aller natürlichen Gase und allein sieben mal schwerer als Luft. Radon entsteht aus Radium-226, das wiederum das Zerfallsprodukt von Uran-238 ist. Neben Radon werden in diesem Zerfallsprozess noch die gasförmigen Radon Issotope Thoron und Actinon gebildet.

Diese Gase zerfallen aber in Sekunden und sind für den Menschen nicht gefährlich. Radon-222 hat eine Halbwertszeit von 3,8 Tagen. Da Radon allerdings ständig neu aus Radium bzw. Uran gebildet wird, die eine um mehrere Nullstellen höhere Halbwertszeit aufweisen, bleibt das Problem der Radon Belastung beim Strahlenschutz stets akut.

Radon-222 zerfällt in die ebenfalls radioaktiven Schwermetallisotope Polonium-218, Wismut-214, und Blei-214 bis zum nicht mehr radioaktiven Endprodukt Blei-206. In freier Natur vermischt sich der Stoff mit der Umgebungsluft. Hier geht für den Menschen keine Gefahr aus und die Strahlenbelastung in der Luft liegt nur bei 1 bis 30 Becquerel pro Kubikmeter. Das Risiko besteht allerdings in geschlossenen Räumen, wo Radon vor allem über den Keller, aber auch über Leitungen, Kanäle und radonhaltiges Baumaterial in den Wohnraum eindringt und sich in der Wohnluft anreichert. Außerdem kann Radon durch das Grundwasser in das Haus gelangen und seine Wirkung entfalten.