Dach- und Rinnenverschmutzung

...damit Regenwasser richtig abfließt.

Herumfliegendes Laub, kleine Äste, Silvesterraketen und abgespültes Moos kann Dachrinnen und Dacheinläufe verstopfen und sich hartnäckig an Einfassungen von Fenstern, Wandanschlüssen oder Kaminen festkrallen.

Die Folge ist, dass, Regenwasser nicht mehr abfließen kann und ins Gebäude läuft.

Bei einer überlaufenden Dachrinne läuft das Regenwasser die Hauswand hinunter oder sammelt sich in Kellerschächten. Hässliche Flecken an der Fassade, nasse Keller und Undichtigkeiten sind das Ergebnis.

Wir stellen sicher, dass die Abläufe sauber sind und Sie sich auch bei einem heftigen Wolkenbruch beruhigt zurücklehnen können.

Damit auch innenliegende Dachrinnen und Kehlen- selbst im Winter bei Schnee und Stauwasser- ordnungsgemäß funktionieren, bieten wir Rinnnenheizungen und temperaturgesteuerte Heizsysteme an - zuverlässig und effizient!

Oft genügen nur wenige Handgriffe um alles wieder in Ordnung

Die häufigsten Gründe für eine Flachdachsanierung sind der Wunsch, den Wärmeschutz zu optimieren und vor allem das Ziel, eintretendes Wasser abzuhalten. Handelt es sich lediglich um kleine Einzelschäden, so lassen sich diese natürlich einzeln beheben. Oftmals empfiehlt sich jedoch eine umfassende Flachdachsanierung durch einen professionellen Dachdecker. Diese kann wirtschaftlich günstiger sein als eine stete Ausbesserung von Einzelstellen über Jahre hinweg – und zudem nachhaltiger in der Qualität.

Regenwasser kann bei Flachdächern nur schwer ablaufen

Auch Flachdächer sind leicht abschüssig und müssen nach Vorschrift über eine Neigung von mindestens 1,1 Grad und bis zu 7 Grad verfügen. Genau das ist aber zugleich auch das Problem: Da Flachdächer eine derart geringe Neigung haben, kann Niederschlagswasser nur sehr schwer ablaufen. Sie sind dem Wetter und Klima viel stärker ausgesetzt  In der Folge kommt es schnell zu Pfützenbildung auf dem Dach. Entstehen dann auch nur kleine Risse, etwa durch Eisbildung im Winter oder thermische Spannungen, so ist das Unglück perfekt: Wasser sickert durch und es entstehen Feuchteschäden und Schimmel. Neben der Konstruktion und Bausubstanz kann dies auch die Dämmung gefährden – eine Flachdachsanierung ist dann unumgänglich und dringend notwendig

Zentral für die Flachdachsanierung: Flachdachabdichtung und Flachdachdämmung

Die zwei wichtigsten Maßnahmen bei der Flachdachsanierung sind die Abdichtung des Daches zum Schutz gegen Wasser und Feuchtigkeit und die Dämmung. Dabei ist es völlig gleich, ob es sich um eine Garage oder ein großes Flachdach handelt: Mit der Flachdachabdichtung wird eine hundertprozentige Abdichtung gegen eintretende Feuchtigkeit angestrebt. Verfügt das Flachdach noch nicht über die nötige Neigung, so kann der Dachdecker im Zuge der Sanierung, etwa über die Dämmung, für einen entsprechenden Neigungswinkel sorgen.

Bitumen als Werkstoff zur Flachdachsanierung

Als Material zur Flachdachsanierung wird häufig auf Bitumen zurückgegriffen. Das aus organischen Stoffen bestehende Produkt wird als Bitumen-Schweißbahnen auf dem Dach verlegt. Die Vorteile liegen in der Langlebigkeit, Elastizität und Vielseitigkeit des Werkstoffes. Vor allem haben Bitumenbahnen einen Vorteil: Bei der richtigen Verarbeitung sind sie wasserundurchlässig und sorgen somit für den gewünschten Effekt. In vielen Fällen wird zum besseren Witterungswiderstand ein synthetischer Kunststoff als zusätzliche Schutzsicht beigemischt. Alternativ können zur Flachdachsanierung neben Bitumen auch moderne Flüssigabdichtungen aus Kunststoff verwendet werden. Vor allem zur Schließung von schwierigen Anschlussstellen wie Schornstein, Flachdach-Fenster und Regenrinne eignet sich der Kunststoff. Denkbar ist auch eine zusätzliche Dachbegrünung, die neben dem optischen Effekt auch die Langlebigkeit des Flachdachs erhöht.

Olaf Seifert: